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Reproduktions-Nr: ML_xfremdBestKatalog_124 , Krause, Johansen Aufnahmedatum: 19..2.22.0 --- Bild aus rechtlichen Gründen ausgeblendet. ---
Lawler, Louise, White Gloves, 2002/2004/2013, Museum Ludwig, Köln, Inv.-Nr. ML/F 2014/0003
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Das Foto kann nicht erworben werden.
Reproduktions-Nr: ML_xfremd_NewYork_ML_F_2014_0003 Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
Lawler, Louise, White Gloves, 2002/2004/2013, Museum Ludwig, Köln, Inv.-Nr. ML/F 2014/0003
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White Gloves, (Weiße Handschuhe) 2013
Köln, Museum Ludwig, Sammlung Fotografie, Inv.-Nr. ML/F 2014/0003, Ankauf 2014 AusblendenMuseum LudwigKöln, Heinrich-Böll-Platz Roy Lichtensteins "M-Maybe", Andy Warhols "Brillo Boxes" oder George Segals "Restaurant Window", Ikonen der amerikanischen Pop Art, waren gerade vollendet, als sie 1969 als Leihgabe ins Wallraf-Richartz-Museum einzogen. Die Werke stammen von Peter und Irene Ludwig, die die größte Pop Art Sammlung außerhalb der USA zusammengetragen haben. Durch die Schenkung von rund 350 Werken moderner Kunst des Ehepaars Ludwig wurde 1976 das Museum Ludwig gegründet. Es sollte als erstes Museum in Köln Kunst der Gegenwart ausstellen. Neben der Pop Art gaben die Ludwigs noch eine umfangreiche Sammlung der Russischen Avantgarde aus der Zeit von 1906 bis 1930 sowie ein Konvolut von mehreren hundert Arbeiten Pablo Picassos als Dauerleihgabe in das neue Museum. Die Werke Picassos sind in zwei großzügigen Schenkungen 1994 und 2001 inzwischen in den Besitz des Museum Ludwig übergegangen. Die moderne Abteilung des Wallraf-Richartz-Museums mit der Expressionisten-Sammlung des Kölner Juristen Josef Haubrich bildete die Basis für die Sammlung zeitgenössischer Kunst und wurde ebenfalls in das Museum Ludwig integriert. Das Museum sammelte konsequent weiter zeitgenössische Kunst. Das jüngste Werk war immer erst ein paar Monate alt. So gelangten auch deutsche Kunst der 70er und 80er Jahre sowie internationale Tendenzen und Installationen der jüngeren Avantgarde ins Museum Ludwig. 1986 wurde das Gebäude zwischen Dom, Rhein und Hauptbahnhof eröffnet. Es beherbergte das Wallraf-Richartz Museum, das Museum Ludwig und die Philharmonie. Im Januar 2001 zog das Wallraf-Richartz Museum in einen eigenen Bau und die Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart hat nun ca. 7.500 m² Ausstellungsfläche zur Verfügung. http://www.museum-ludwig.de
© Courtesy of the artist and Metro Pictures, New York
Print
Cibachrome auf Aluminium, laminiert,
73,5 x 70 cm
Provenienz
• bis 2014, Vermittler: Metro Pictures, New York
Ausstellungen
Lawler, Louise, Köln 2013-2014
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Louise Lawler. Adjusted
11.10.2013-26.01.2014 Köln, Museum Ludwig
Literatur
Köln ML, 20./21. Jahrhundert, 2018, S. 341 mit Abb.
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Museum Ludwig. Kunst 20./21. Jahrhundert, Sammlung Malerei, Skulptur, Neue Medien
hrsg. v. Yilmaz Dziewior
hrsg. v. Museum Ludwig
Köln 2018
WVZ Lawler, Louise, MP#518 - GIFT OF THE ARTIST
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• Auflagenhöhe: 1 von 1AP
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