-
Reproduktions-Nr: rba_167798 Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
Levy-Elkan, David, "Widmungsblatt zum Rubensfest 1837", Kölnisches Stadtmuseum, Köln
-
Reproduktions-Nr: rba_167798 Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
Levy-Elkan, David, "Widmungsblatt zum Rubensfest 1837", Kölnisches Stadtmuseum, Köln
-
Reproduktions-Nr: rba_mf167798 Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
Levy-Elkan, David, "Widmungsblatt zum Rubensfest 1837", Kölnisches Stadtmuseum, Köln
Zusätzliche analoge Bilder
- Foto-Nr.: RBA 167 798
- Foto-Nr.: RBA 167 798
Diese Negative/Diapositive liegen analog vor. Sie können im Rheinischen Bildarchiv eingesehen werden. Bitte richten Sie Ihre Anfrage an das Geschäftszimmer des Rheinischen Bildarchivs unter: rba@rbakoeln.de.
|
"Widmungsblatt zum Rubensfest 1837" 1837
Köln, Kölnisches Stadtmuseum, Graphische Sammlung AusblendenKölnisches StadtmuseumKöln, Zeughausstr. 1-3 Das Kölnische Stadtmuseum zeigt, sammelt und bewahrt Objekte und Kunstwerke zur Geschichte Kölns vom Mittelalter bis in die Gegenwart. 1888 als Historisches Museum der Stadt Köln gegründet, befindet es sich seit 1958 im Zeughaus, der ehemaligen Waffenkammer der Stadt. Die Ausstellung gibt Einblicke in die politische Geschichte, die Wirtschaft, das Geistesleben, das religiöse Leben und das Alltagsleben sowie in die Eigenarten Kölns. Zu sehen sind Exponate vom großen Stadtmodell über das prunkvolle Ratssilber und blanke Ritterrüstungen bis zum Otto-Motor. Das Historische Museum der Stadt Köln wurde am 18. August 1888 eröffnet. Die ersten Objekte waren aus dem Historischen Archiv überwiesene Sachgüter wie das Typar des großen Stadtsiegels von 1268/69, städtische Banner und die persönliche Habe des 1398 hingerichteten Hermann van Goch. Ergänzt wurden sie durch Leihgaben von Gemälden aus der Sammlung Wallraf und Überweisungen aus den Beständen des Kunstgewerbemuseums. Seinen ersten Austellungsraum hatte das Museum in der Hahnentorburg, der sich später die Eigelsteintorburg als weiterer Ausstellungsort hinzugesellte.
Der große Erfolg, den die Ausstellung anlässlich der 1000-jährigen Zugehörigkeit des Rheinlands zum Deutschen Reich 1925 hatte, bewegte die Stadt - allen voran Kölns Oberbürgermeister Konrad Adenauer - dazu, dem Historischen Museum der Stadt ein größeres Rheinisches Museum anzugliedern. Als Ausstellungsort hatte man die alte Kaserne der Deutzer Kürassiere ausersehen. Die Pläne für das Museum mussten im Zuge der Weltwirtschaftskrise zurückgestellt werden. Die neuen Machthaber griffen das Thema aber 1933 wieder auf, passte es doch gut in ihr Weltbild, und 1936 wurde das Rheinische Museum als „Haus der Rheinischen Heimat" auf 11.000 qm eröffnet. Aber schon wenige Jahre später fiel es dem Bombenkrieg zum Opfer. Glücklicherweise konnten die meisten Objekte rechtzeitig ausgelagert und gerettet werden.
Nach dem Krieg wurden unter dem Namen Rheinisches und Historisches Museum in den erhaltenen Gebäuden der Deutzer Abtei Ausstellungen zur Stadtgeschichte präsentiert. Am 11. Januar 1958 fand das Kölnisches Stadtmuseum schließlich seine endgültige Heimat im wieder aufgebauten Zeughaus - auf allerdings nur noch 2000 qm Ausstellungsfläche -, bis 1974 gemeinsam mit dem Römisch-Germanischen Museum. 1980 - 1984 wurde das Haus umgebaut. In den nächsten Jahren wird das Museum ein grundlegende Neukonzeption erfahren.
In der sich räumlich anschließenden Alten Wache werden Sonderausstellungen gezeigt. https://www.koelnisches-stadtmuseum.de http://www.facebook.com/koelnischesstadtmuseum
Widmungsblatt
Lithografie
Ikonographie
61 E (KÖLN), Namen von Städten und Dörfern
|