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In Brühl – wie in vielen anderen Städten des Rheinlandes – geht vom ehemaligen Standort der Synagoge das Gedenken an die Vernichtung der Juden aus. Zunächst erinnerte eine schlichte rechteckige Gedenktafel an diesen ehemaligen Standort. Die Inschrift lautet: „Neben diesem Gebäude stand die Synagoge. Sie wurde im Jahre 1884 erbaut und bei den nationalsozialistischen Gewalttaten gegen unsere jüdischen Mitbürger am 9. November 1938 zerstört.“ Über der Inschrift ist die Kuppel einer Synagoge mit Davidstern, wahrscheinlich der ehemaligen Brühler Synagoge, eingraviert. Diese erste Gedenktafel wurde in die heutige Gedenkanlage integriert, die 1993 – am 9. November 1992 wurde von der Brühler Sektion der „Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit“ ein Modell errichtet – eingeweiht wurde. Vom Fußweg führt eine mit Ziegelsteinen gemauerte Anlage zur Giebelwand eines VHS-Gebäudes. Die Giebelwand selbst ist durch gemauerte Pilaster in drei Felder geteilt, den Eindruck eines Querschnittes durch eine Synagoge erweckend. In dem mittleren Feld sind untereinander der Davidstern, die Gesetzestafeln Moses (wohl stellvertretend für die Tora. Der Text auf den Tafeln zeigt – beginnend mit der rechten Tafel – die Zahlen 1 bis 10) und die Menora, der siebenarmige Leuchter, aufmontiert. Vor diesem Feld, auf dem Boden liegt heute leicht erhöht die oben erwähnte rechteckige Gedenktafel. Auf die beiden Seitenfelder an der Giebelwand ist jeweils eine Inschriftentafel montiert. Die Inschrift links lautet: „Am Morgen nach der Reichspogromnacht dem 9. November 1938 überfielen Brühler SA-Leute jüdische Bürger verwüsteten ihre Wohnungen und schändeten die Brühler Synagoge“ und die Inschrift rechts: „Wie die Synagoge vernichtet im Feuer der Brandstifter wurden bis 1945 fünfundsechzig Brühler ermordet Männer Frauen Kinder der Rest der jüdischen Gemeinde“. In Brühl wird, statt blumig und ungenau beschrieben, deutlich gesagt, dass es SA-Leute waren, die die Synagoge schändeten.
Ergänzt wird diese Gedenklandschaft um zahlreiche STOLPERSTEINE. Brühl ist im Rhein-Erft-Kreis die Stadt mit den meisten STOLPERSTEINEN. Eine Besonderheit ist die Verlegung von 26 Steinen auf dem Schulhof des Max-Ernst-Gymnasiums. Hier befinden sich die STOLPERSTEINE, die nicht vor den entsprechenden Gebäuden/Wohnhäusern verlegt werden konnten. Die 26 „Stolpersteine“ tragen die einleitende Inschrift: „Hier wohnte …“. Das Konzept „Hier wohnte … “ ist in Brühl vorerst zum Teil gescheitert. Von den 65 geplanten Legungen, konnten 26 noch nicht realisiert werden, weil einige heutige Hausbesitzer die Steine nicht vor ihren Häusern sehen wollten. Daraufhin entschlossen sich die Initiatoren, die Israel-AG des Max-Ernst-Gymnasiums, die 26 Stolpersteine als „Notlösung“ auf dem Schulhof zu verlegen, um die Aktion nicht scheitern zu lassen und nicht einige Opfer von der Erinnerung auszunehmen (vgl. Bericht im Kölner Stadtanzeiger vom 18. Dezember 2003). Der Zugang ist zu diesen Steinen so gut wie nicht möglich, es sei denn man ist Schüler des Gymnasiums. Außerhalb der Schulzeiten kann der Besucher den Schulhof nicht betreten und während des Unterrichts dürfte ein Besuch stören. Immerhin wurden 39 Steine verlegt. Gleichwohl ist die „Notlösung“ bezeichnend für die Schwierigkeiten dieser Idee und nicht Brühl-spezifisch. Solche Weigerungen gab es und wird es wohl immer wieder geben.
Das zentrale Denkmal Brühls, das an den I. Weltkrieg erinnert, steht beim heutigen Max-Ernst-Museum (Max-Ernst-Allee/Comesstraße) auf einem Platz, in der Mitte einiger Bäume. Seit 1922 gab es Überlegungen, ein solches Denkmal zu errichten. Die Entstehung weiterer Denkmäler in Brühl, die an den I. Weltkrieg erinnern, steht im Zusammenhang mit dem Stadtgebiet Brühls in der Weimarer Republik. Die heutigen Stadtteile Badorf, Schwadorf, Pingsdorf, Heide, Kierberg und Vochem wurden erst 1932 eingemeindet. Daher bestand in diesen ‚außerstädtischen‘ Gemeinden ein Erinnerungsbedarf, da das zentrale I. Weltkriegs-Denkmal nicht ihr Gebiet umfasste und folglich nicht die Namen der gefallenen Soldaten ihrer Gemeinde aufzählte. Die erstrebte Infrastruktur des Kriegsgedenkens zog sich über mehrere Jahrzehnte hin und schuf eine mehrfach überformte Denkmallandschaft.
Der heutige Standort des Denkmals erscheint ein wenig abseitig, versteckt, weder zentral noch repräsentativ. Er muss im Zusammenhang mit dem ehemaligen Einigungskriege-Denkmal auf dem Schlossplatz gesehen werden. Dieses wurde 1930 zurückgebaut und zur Karlshalle versetzt (wegen Beschädigungen ist es nach 1945 abgebaut worden), es ist jedoch unwahrscheinlich, dass dieses Vorhaben bereits bei den Planungen des neuen Denkmals bekannt gewesen ist oder bereits in Erwägung gezogen wurde. Dagegen spricht der Standort. Er ist nur als Ergänzung des Bestehenden verständlich und nicht als Ersatz.
Schon früh hatte sich die Stadt offenbar auf den Bildhauer Wilhelm Barutzky aus Köln festgelegt. Barutzky schuf insbesondere in Köln zahlreiche Werke wie Brunnen und Skulpturen. Ein Artikel des Kölner Stadtanzeigers anlässlich seines achtzigsten Geburtstages vom 18. November 1953 war betitelt „Wilhelm Barutzky spielte bis zum Zweiten Weltkrieg eine führende Rolle in Köln“. Und er schuf nicht nur dieses I. Weltkriegs-Denkmal. In Brühl gestaltete er eine nicht mehr erhaltene Gedenktafel und entwarf für Brühl-Pingsdorf ein Denkmal. Weitere Denkmäler zur Thematik schuf er u.a. in Berkum-Wachtberg, Köln-Flittard und Leichlingen. Im Vordergrund seiner Arbeiten standen religiöse Themen. 1926 reichte er für das Denkmal in Brühl mehrere Entwürfe ein, während eine Beteiligung anderer Künstler erst 1927 erfolgte. Die vier Entwürfe Barutzkys sahen drei konventionelle Ideen vor: einen Sarkophag mit Stahlhelm, eine Opferschale und eine Stele mit Stahlhelm und Fahne. Der vierte, religiöse Entwurf kam dann später zur Ausführung: Ein Hornist, in der Erwartung des Zeichens zum großen Wecken, der dem Denkmal den Namen „Das große Wecken“ gab. Alle Entwürfe hatten nichts mehr von einem Siegesmal. Alle Entwürfe hatten den Tod zum Thema.
Das insgesamt 4, 55 m hohe Denkmal aus Kirchheimer Muschelkalk, dessen Standbild 2, 75 m misst, zeigt einen Hornisten in der typischen Uniform des Soldaten des I. Weltkriegs mit Stahlhelm, der seinen Blick gen Himmel richtet. In der rechten Hand hält er das Signalhorn, das nicht zum Kampf rufen soll, „sondern das Signal, das das Morgenrot des jüngsten Tages kündet, der die Gefallenen wieder mit ihren Lieben vereint.“ Die Namen von 210 gefallenen Brühler Bürgern wurden auf einem Blatt Papier in einer Zinkkapsel in den Sockel des Denkmals gesteckt. Über den Jahreszahlen des I. und II. Weltkriegs befindet sich ein Eisernes Kreuz, das auf den I. Weltkrieg verweist. Darüber wiederum, unmittelbar unter dem Standbild ist die Inschrift zu lesen: „Den Toten zum Gedächtnis, den Lebenden zur Mahnung“.
An diesem Denkmal ist ein Bedeutungsverlust erkennbar. Aus einer Wegzuführung und damit Anbindung an die Verkehrs- und Lebensadern wurde eine Wiese. Ein Baum steht in der Sichtachse des Denkmals. Es steht heute isoliert da und verweist damit auf eine Veränderung des praktizierten Gedenkens der Brühler.
Das Kriegsgräberfeld auf dem Brühler Südfriedhof entstand vermutlich bereits während des I. Weltkriegs an der heutigen Stelle. Der Auswertung einer Auflistung über die heutige Kriegsgräberanlage ist zu entnehmen, dass 55 deutsche Soldaten und 42 Russen, vermutlich Kriegsgefangene, die in den Braunkohlewerken Zwangsarbeit leisten mussten, dort beerdigt liegen. Die Gräber der deutschen Soldaten gehen sehr wahrscheinlich auf mehrere Lazarette in Brühl zurück. Somit liegen hier im Vergleich zum Rhein-Erft-Kreis die meisten Toten aus dem I. Weltkrieg beerdigt. Quellenmäßig ist die Anlage jedoch erst Ende der 1920er, Anfang der 1930er Jahre greifbar, wenn man einmal von einer Erwähnung des Brühler Bürgermeisters von 1920 absieht, dass die Stadt mit der Verlegung der verstorbenen russischen Kriegsgefangenen beschäftigt sei. Seit 1929 sind Bestrebungen nachweisbar, auf dem Südfriedhof ein I. WK-Denkmal zu errichten. Am 17. Januar 1930 stimmt der Verwaltungsausschuss dem Entwurf zu, vier Tage später die Stadtverordneten-Versammlung gegen die Stimmen der kommunistischen Fraktion und einer aus der SPD. Die Kosten betrugen 1.550 RM, das Material war Ettringer Tuffstein mit Basaltlavastufen. Im Juni 1930 wurde er auf dem Südfriedhof errichtet. Es steht heute nicht mehr.
Über Nutzungen oder Veränderungen des Kriegsgräberfeldes ist bis zum Ausbruch des II. Weltkriegs nichts bekannt. Die bei einem Bombenangriff umgekommenen Zivilisten wurden am 21. Juni 1941 pompös beerdigt und zum Friedhof geleitet. Sie wurden auf einem eigenen Kriegsgräberfeld beerdigt. Weder die alte Ehrenanlage, noch die Gräber der Bombenkriegstoten waren mit einem Eisernen Kreuz ausgestattet, im Gegensatz zu heute. Ungewöhnlich ist die Ausstattung der russischen Gräber aus dem I. Weltkrieg mit einem Eisernen Kreuz.
Die heutige Ausgestaltung der Anlage in Brühl erfolgte vermutlich in den 1950er Jahren: Vier große Gruppen mit jeweils 11 bzw. 12 Dreiergruppen, wobei vom Eingang aus gesehen hinten rechts die Toten des I. Weltkriegs liegen. Dem äußeren, von den Nationalsozialisten gewollten Anschein nach ein Soldatenfriedhof, befinden sich auf diesem Gräberfeld 183 Zivilisten und lediglich 70 Soldaten des II. Weltkriegs, neben 55 Deutschen und 42 Russen des I. Weltkriegs. Das alte Denkmal von Carl Burger wurde durch drei Hochkreuze ersetzt. Stehengeblieben ist offensichtlich ein Eichenbaum, der das Denkmal Burgers ehemals beschattete. Jedenfalls ist die Verwendung dieser Baumart kennzeichnend für Kriegsgräberanlagen. Insgesamt ist die Anlage den Heldenhain-Konzeptionen, wie sie 1915 entstanden, nicht unähnlich (vgl. Lange, Willy, Deutsche Heldenhaine, Leipzig 1915, S. 35).
Über 100 Frauen liegen dort beerdigt. 33 Familien sind nachweisbar (mindestens zwei gleiche Familiennamen). 36 Kinder (geboren ab 1930) sind auf dieser Ehrenanlage beerdigt. Davon 15, die 1940 geboren worden waren. Das jüngste Kind war am 19. August 1944 geboren und am 12. November 1944, keine drei Monate alt, verstorben. Ein Baby, dessen Grab mit einem stilisierten Eisernen Kreuz geschmückt ist.
In Brühl befindet sich eine der seltenen Gedenkobjekte im Rheinland, die an den Bombenkrieg erinnern, wenn man von den Namensnennungen der „Fliegeropfer“, „Heimatopfer“ usw. auf den Weltkriegsdenkmälern absieht. Die Gedenktafel hängt an der Schlosskirche in der Stadtmitte und erinnert an die „Opfer der schweren Bombenangriffe auf Brühlim Dezember 1944 und im März 1945“. Über der Inschrift ist ein Bronzerelief zu sehen, das auf einem Foto basiert, das die Bombentreffer im Brühler Stadtgebiet zeigt. Die Einweihung erfolgte am 2. März 2004. Die Ausführung übernahm die Kunstgießerei Clemens Weinert in Kerpen-Horrem.
Die Auswahl des Ortes erfolgte, weil die Schlosskirche „einerseits unmittelbar von den damaligen Ereignissen betroffen war (und mehrfach schon wiederkehrenden Gedenkveranstaltungen gedient hatte), sowie andererseits auch in der Öffentlichkeit und bei auswärtigen Besucher Beachtung“ fände. Die „Ehrenanlage“ auf dem Südfriedhof, wo ein Großteil der Toten des Bombenangriffs beerdigt ist, sei als Standort aus „bestimmungsrechtlichen Gründen“ nicht infrage gekommen.
Eine andere Form der trauernden Erinnerung an den Bombenkrieg stellt das Grabmal der Eheleute Maria und Paul Jovy dar. Mittlerweile steht es unter Denkmalschutz. Die Eheleute kamen bei dem Bombenangriff vom 4. März 1945 in dem Keller ihres Hauses ums Leben. Der Grabstein, eine Arbeit der Bildhauerin und Verwandten Marianne Jovy-Nakatenus (geboren am 5. Juni 1906 in Bonn, verstorben im Oktober 1978 in Düsseldorf), stellt diese Szene des eng zusammengerückten Ehepaares dar, das Schutz suchend den Keller aufgesucht hatte und von den herabstürzenden Steinen erschlagen wurde. Das Relief wurde in den Grabstein geschlagen. Die Weichheit der Linien und der expressive Ausdruck kontrastieren mit der Härte des Steins und täuschen nicht über die bedrohliche Situation hinweg, in der über den Köpfen der Eheleute die Welt zusammenbricht und sie unter sich begräbt. Die Virtuosität der künstlerischen Arbeit erschließt sich dem Betrachter sofort. Jovy-Nakatenus begann schon früh, Plastiken unmittelbar in den Stein zu schlagen. Die Szene, die sie aus dem Stein herausgeschlagen hat, wirkt wie eine bedrückende Momentaufnahme voller Intimität.
In Brühl-Schwadorf befindet sich ein in mehrfacher Hinsicht außergewöhnliches Denkmal. Zunächst ist es eines der wenigen Denkmäler im gesamten Rhein-Erft-Kreis, die an drei Kriege erinnern. Der Grund für Brühl-Schwadorf ist darin zu sehen, dass es einen Ersatz für ein verschwundenes Denkmal darstellt. Außergewöhnlich ist dieses Denkmal aber auch wegen seiner Gestaltung. Es zeigt ein 3, 50 m hohes Hochkreuz aus Basaltlava, an dessen Kopf vier Gesichter zu erkennen sind, die die vier Winde symbolisieren sollen. In der Mitte des Kreuzes sind sieben stark stilisierte Flammen/Tropfen wiedergegeben, die den Heiligen Geist repräsentieren. Diese Elemente werden am unteren Ende des Kreuzes erklärt durch das Bibelzitat: „Von den vier Winden komme Geist, hauche über diese Toten, dass sie wieder lebendig werden Ezechiel 37,1–14“. Eine Signatur am Denkmal lautet „Maria Laach“ und verweist somit auf die dortigen künstlerischen Werkstätten (Ars Liturgica, Werkstätten für Laacher Kunst).
Der Bildhauer dieses Denkmals ist der bis Ende 2000 tätige Leiter der Werkstätten, Hans Gerhard Biermann. Er schuf es 1966. Angesprochen wurde er vom ansässigen Pfarrer Begiebing, so das zu vermuten ist, dass die Pfarrgemeinde der Auftraggeber war. Biermann, geboren 1933 in Niedermendig, besuchte nach einem Studium der Bildhauerei in Münster die Steinmetzfachschule in Mayen (sein Vater lernte noch bei Carl Burger). 1958 begann er ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, das er mit dem Examen als Werkarchitekt abschloss. Seit 1964 war er Leiter der Stein- und Bildhauerei der Kunstwerkstätten „Ars Liturgica“ in Maria Laach. Über ihn schrieb sein Bruder: „Seine Kunst schöpft aus den Quellen christlicher Lehre und Tradition; sie lebt in der Gegenwart aus der Originalität seiner Erfindungsgabe und sie wirkt meditativ tröstlich in eine Zukunft jenseits des Horizonts.“ Ein Werkverzeichnis gibt Auskunft über seine zahlreichen Werke, die von Kircheneinrichtungen über Brunnen und Wandgestaltungen, Großplastiken, Bildstöcke und Grabmale reichen und ebenfalls einige „Ehrenmale“ umfassen.
Auch das Schwadorfer Denkmal weist diese Merkmale der Bildhauerkunst Biermanns auf. Er verwendete diese Denkmalidee 1972 nochmals. In diesem Fall für die Opfer eines Zugunglücks, das auf dem Friedhof von Radevormwald steht. Allerdings misst es ca. 10 m, ist aus Muschelkalk und statt der Winde sind vier blasende Engel zu erkennen. Auch fehlen die stilisierten Flammen/Tropfen.
Beide Denkmäler konzentrieren ihre Botschaft auf die christliche Auferstehungshoffnung, während die Funktion als Denkmal in den Hintergrund tritt. Diese Sepulkralkunst legt als Standort einen Friedhof nahe, was im Fall von Radevormwald auch geschehen ist, muss aber nicht. Zahlreiche Beispiele belegen die Verwendung des Auferstehungsmotivs als Weltkrieg-Denkmal im öffentlichen Raum. Der Vater von Hans Gerhard Biermann und Vorgänger in der Leitung der Laacher Werkstätten, Alphons Biermann, verwendete dieses Motiv für ein Weltkrieg-Denkmal in Ettringen, Kreis Mayen. Im übrigen sind auch dort stilisierte sieben Flammen verwendet worden.
Hans Hesse