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  • Reproduction-no.: rba_d038529_01
    Image credits: Rheinisches Bildarchiv Köln, Walz, Sabrina, 11.06.2015
    Ning Fucheng, Felsen mit Kalligrafie in Kanzleischrift, Museum für Ostasiatische Kunst, Köln, Inv.-Nr. A 2002,5
  • Reproduction-no.: rba_d038529_02
    Image credits: Rheinisches Bildarchiv Köln, Walz, Sabrina, 11.06.2015
    Ning Fucheng, Felsen mit Kalligrafie in Kanzleischrift, Museum für Ostasiatische Kunst, Köln, Inv.-Nr. A 2002,5
  • Reproduction-no.: rba_d038529_03
    Image credits: Rheinisches Bildarchiv Köln, Walz, Sabrina, 11.06.2015
    Ning Fucheng, Felsen mit Kalligrafie in Kanzleischrift, Museum für Ostasiatische Kunst, Köln, Inv.-Nr. A 2002,5

Additional analogue pictures

  1. Photo no.: RBA L 17 678/10, Shooting date: 2002, Photographer: Walz, Sabrina


These negatives/slides are analogous. They can be viewed in the Rheinische Bildarchiv. Please direct your inquiry to the office of the Rheinische Bildarchiv: rba@rbakoeln.de.

Felsen mit Kalligrafie in Kanzleischrift,
Ning Fucheng (chinese: 寧斧成)

Datiert 1965

Hängerolle
Tusche auf Papier
137 x 67,5 cm (ohne Montierung), 228,5 x 91 cm (mit Montierung)

Inscription

Aufschrift, oben rechts: Dinge wie Steine sind recht kompliziert zu malen. So sollen diejenigen, die zu malen anfangen, wissen, dass es Steine in der Form von Schwertern, Wolken oder [runden] Bohnen gibt und ihre [Strukturen] ungeordnetem Brennholz, Axthieben, klarer Jade oder faltigen Blättern ähneln. Den Malern sind sie bis heute so geläufig, daran hat sich nichts geändert. [Neulich] kam ich zufällig an einem Antiquitätenladen vorbei und erspähte ein Eisenbild (tiehua). Es war von so feiner und altertümlicher Eleganz, dass sie kein [gewöhnlicher] Handwerker gefertigt haben konnte. Als ich wieder zuhause war, ahmte ich einen Stein in nasser Tusche und schräger Pinselhaltung in der Art der Siegel- und Kanzleischrift nach. Auch ohne die komplizierten Pinselstriche, Pünktelungen und Lavierungen hat er eine so erhabene und kraftvolle Aura, dass er, selbst wenn man ihn zudeckte, noch klänge. Mann kann dies als das Beschreiten eines neuen Weges bezeichnen. Wie wäre es, wenn andere Experten dieses Phänomen aufgriffen? (Übersetzung)
Aufschrift, oben rechts: Im zehnten Monat des Jahres 1965 von Ning Fucheng gemalt. (Übersetzung)

Exhibitions

Magie der Zeichen, Zürich-Köln 2015-2016

 
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Magie der Zeichen. 3000 Jahre chinesische Schriftkunst

 20.11.2015-20.03.2016 
 23.04.2016-7 .7..2016 

Köln MOK, Den Himmel in der Pinselspitze, 2005

 
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Den Himmel in der Pinselspitze. Chinesische Malerei des 20. Jahrhunderts im Museum für Ostasiatische Kunst Köln

 30.04.2005-.2..0. 200 Köln, Museum für Ostasiatische Kunst

Literature

Den Himmel in der Pinselspitze, Köln 2005, S. 62, Katalog-Nr. 23, Abbildung S. 63

 
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Joohyun Lee, Den Himmel in der Pinselspitze. Chinesische Malerei des 20. Jahrhunderts im Museum für Ostasiatische Kunst Köln

edited by Museum für Ostasiatische Kunst Köln

Museum für Ostasiatische Kunst Köln, Ausstellung: 30.04.2005 - 25.09.2005

Heidelberg 2005

RBA MOK/20

Magie der Zeichen, Zürich-Köln 2015-2016, Katalog-Nr. 87, S. 176

 
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Magie der Zeichen. 3000 Jahre chinesische Schriftkunst

edited by Kim Karlsson und Alexandra von Przychowski

edited by Museum Rietberg Zürich

Zürich 2015

Further information

• Siegel, rechts, Ende der Aufschrift, Transcription: Ning • Siegel, rechts, Ende der Aufschrift, Transcription: Fucheng • Siegel, rechts, Beginn der Aufschrift, Transcription: Ning lu • Siegel, unten links, Transcription: Fu weng xi mo, Translation: Der alte Fu[cheng] hat sich mit Tusche vergnüngt • kultureller Entstehungsort: China

Ikonographie

25 H 11 2, Felsen

     

Permalink: https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05080652
Dok-Nr.: obj 05080652

 
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